Was gilt als Übergröße?
Der Hauptunterschied zwischen Übergrößen und Standardgrößen liegt in den Größenkategorien, wobei Übergrößen in den USA normalerweise bei Größe 14 und in Großbritannien bei Größe 16 beginnen. Übergrößen werden häufig verwendet, um Kleidung zu beschreiben, die für Menschen mit einem größeren Körperbau entworfen wurde und eine Reihe von Stilen bietet, die verschiedenen Körperformen und -größen gerecht werden.
Während sich die Modebranche weiterentwickelt, Marken wie Slipintosoft, mit unseren Sortiment an Seidenmode in Übergrößen, erkennen zunehmend die Bedeutung von Inklusivität, bieten modische Optionen für Frauen in Übergröße und fördern die Körpervielfalt. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, welches Gewicht als Übergröße gilt, was ein Übergrößenbereich ist und mehr!
Die wichtigsten Erkenntnisse
- Die Größen für Übergrößen beginnen in den USA normalerweise bei Größe 14 und in Großbritannien bei Größe 16, allerdings variiert dies je nach Marke.
- Die Größen 1X bis 6X, teilweise bis 7X, sind im Übergrößenbereich üblich und richten sich an unterschiedliche Körperformen.
- Die Größenklassifizierungen für Übergrößen sind von Land zu Land unterschiedlich, was beim internationalen Einkauf oft zu Verwirrung führt.
- Die Modebranche hat sich in Richtung Inklusivität bewegt und bietet jetzt mehr modische Optionen für Konsumenten mit Übergrößen.
- Trotz Verbesserungen haben viele Übergrößen-Konsumenten im Vergleich zu Standardgrößen immer noch eine eingeschränkte Auswahl.
Was ist Übergröße?
Übergrößen sind Kleidungskategorien, die für Menschen entworfen wurden, deren Körpermaße die Standardgrößentabellen überschreiten. Die Definitionen können je nach Marke und Region variieren, aber Übergrößen beginnen in den USA normalerweise bei Größe 14, was einem Taillenumfang von ungefähr 86 cm entspricht. Traditionelle oder normale Größen beziehen sich dagegen normalerweise auf die Größen 0 bis 12, was deutlich macht, dass Übergrößen für diejenigen gedacht sind, die außerhalb dieses engeren Bereichs liegen – was nicht sehr inklusiv ist.
Neben Damenbekleidung gibt es auch Übergrößen für Herren, die oft als „groß und lang“ kategorisiert werden. Dieses Sortiment richtet sich an größere Körpertypen und umfasst Größen, die breiteren Schultern und längeren Längen gerecht werden. Der Begriff „Übergröße“ ist nicht nur ein Etikett. Er steht für eine wachsende Anerkennung der Körpervielfalt in der Modewelt, wo immer mehr Marken beginnen, eine größere Bandbreite an Körperformen und -größen zu berücksichtigen und XL-Kleidungsstücke und Übergrößenmode anzubieten, die allen Personen passen.
Was gilt als Übergröße?
Wenn es darum geht, was als Übergröße gilt, ist es wichtig, die spezifischen Größen zu kennen, die in diese Kategorie fallen. Im Allgemeinen beginnen Übergrößen bei Größe 14 für Frauen, was einem Brustumfang von etwa 40 Zoll, einer kurvigen Taille von 34 Zoll und einem Hüftumfang von etwa 44 Zoll entspricht. Dies kann jedoch zwischen den Marken sehr unterschiedlich sein; einige betrachten Größe 12 möglicherweise als Teil ihres Übergrößensortiments.
Bei vielen Marken, darunter auch solchen, die sich auf Damenbekleidung spezialisiert haben, werden die folgenden Größen allgemein als Teil der Übergrößenkategorie anerkannt:
- Größe 14: Ausgangspunkt für viele Marken
- Größe 16: Weitgehend akzeptiert als Teil des Übergrößenspektrums
- Größe 18: Oft im Mainstream-Angebot für Übergrößen enthalten
- Größen 1X bis 6X: Erweiterte Größen für kurvigere Körpertypen
- Erweiterte Größen bis zu 7X: Erhältlich bei ausgewählten Einzelhändlern mit Schwerpunkt auf Inklusivität
Das Verständnis dieser Unterschiede hilft Verbrauchern dabei, die Auswahl beim Einkauf modischer Kleidungsstücke in Übergrößen effektiver zu treffen.
Vergleich traditioneller Größen auf der ganzen Welt
Die Definition einer Übergröße kann in verschiedenen Ländern erheblich variieren. Diese Inkonsistenz kann bei Verbrauchern, die versuchen, die richtige Passform zu finden, Verwirrung stiften. Nachfolgend finden Sie eine Vergleichstabelle, die veranschaulicht, wie herkömmliche Übergrößen von Land zu Land variieren können:
USA | Vereinigtes Königreich | Europa |
14 | 16 | 44 |
16 | 18 | 46 |
18 | 20 | 48 |
20 | 22 | 50 |
22 | 24 | 52 |
24 | 26 | 54 |
26 | 28 | 56 |
28 | 30 | 58 |
Das Verständnis dieser Unterschiede ist für Verbraucher wichtig, die international einkaufen oder nach bestimmten Stilen suchen, die zu ihrem Körpertyp passen. Die Modebranche hat große Fortschritte in Richtung Inklusivität gemacht. Diese Unterschiede unterstreichen jedoch die Notwendigkeit standardisierter Größentabellen, die Käufern helfen können, Kleidung zu finden, die gut passt, unabhängig davon, wo sie einkaufen.
Die Geschichte der Übergrößen
Die Geschichte der Übergrößenmode spiegelt umfassendere gesellschaftliche Veränderungen in Bezug auf Körperbild und Akzeptanz wider. Ursprünglich entstand der Begriff „Übergröße“ im frühen 20. Jahrhundert als Marketingstrategie für Frauen, die nicht in die Standardgrößenkategorien passten. Erst im späten 20. Jahrhundert begann die Modebranche, die Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe ernsthafter zu berücksichtigen.
In den letzten Jahren hat es in der Modebranche einen großen Wandel hin zu mehr Inklusivität gegeben. Der Aufstieg der Body-Positivity-Bewegung hat Marken dazu ermutigt, ihr Angebot über die traditionelle Größenangabe hinaus zu erweitern. Heute akzeptieren viele Modemarken größere Größen und fördern vielfältige Darstellungen durch Kampagnen mit Plus-Size-Models. Diese Entwicklung stärkt nicht nur Personen, die sich als Übergröße betrachten, sondern stellt auch veraltete Vorstellungen über Schönheitsideale in der Gesellschaft in Frage.
Begrenzte Auswahl an Übergrößenkleidung
Trotz Fortschritten in der Modebranche in Sachen Inklusivität haben viele Verbraucher bei Übergrößen immer noch nur eine begrenzte Auswahl. In der Vergangenheit beschränkte sich die Auswahl hauptsächlich auf Basic-Kleidungsstücke, denen es an Stil und Vielfalt mangelte. Während einige Marken begonnen haben, ihre Kollektionen um trendige Stücke für kurvige Figuren zu erweitern, bieten viele Einzelhändler im Vergleich zu Normalgrößen immer noch eine begrenzte Auswahl an.
Die Frustration von Frauen mit Übergröße rührt oft daher, dass sie glauben, sie müssten sich mit weniger modischen Optionen zufrieden geben oder bei der Passform Kompromisse eingehen. Dieser Mangel an Vielfalt kann zu dem Gefühl führen, in der Modewelt ausgeschlossen zu sein. Da die Nachfrage der Verbraucher nach modischen Optionen in Übergröße jedoch steigt, versuchen immer mehr Marken, diese Lücke zu füllen, indem sie vielfältige Kollektionen anbieten, die speziell auf verschiedene Körperformen und Vorlieben zugeschnitten sind.
Slipintosoft: Seide für alle Größen
Um zu verstehen, was als Übergröße gilt, muss man sowohl die spezifischen Größenstandards als auch die breiteren Auswirkungen in der Modebranche kennen. Da Marken wie Slipintosoft weiterhin auf Inklusivität drängen, indem sie stilvolle Seidenoptionen für alle Körpertypen anbieten, wird immer deutlicher, dass Mode für jeden zugänglich sein sollte – unabhängig von Größe oder Form. Wir wollen das möglich machen.
Wenn Sie luxuriösen Komfort in Kombination mit Eleganz suchen, bietet Slipintosoft Seidenkleidungsstücke für alle Größen an, die sicherstellen, dass jeder, sowohl Frauen Und Männer, können hochwertige Mode ohne Kompromisse genießen. Indem wir Inklusivität in Design- und Marketingstrategien priorisieren, können wir in der Modewelt ein einladenderes Umfeld schaffen – ein Umfeld, in dem sich jeder ermutigt fühlt, seinen einzigartigen Stil selbstbewusst auszudrücken.
Was gilt als Übergröße? FAQs
Gilt Größe 12 als Übergröße?
Bei den meisten Marken gilt Größe 12 für Frauen oft als Übergröße, aber das kann je nach Einzelhändler variieren. Manche beginnen Übergrößen bei US-Größe 10, während andere bei 14W beginnen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Wahrnehmung dessen, was Übergröße ausmacht, regional und in den verschiedenen Modebranchen unterschiedlich sein kann.
Ab welcher Größe gilt man als Plus-Size-Model?
Plus-Size-Models tragen normalerweise Größe 12 oder größer, obwohl die Ausgangsgröße für Übergrößen beim Modeln oft Größe 10 ist. Diese große Größenspanne hilft dabei, Übergrößenmode für Damen zu repräsentieren. Diese Models zielen häufig darauf ab, die Vielfalt der Körperformen von Frauen widerzuspiegeln, die Übergrößenkleidung tragen. Insbesondere kann die Definition eines Plus-Size-Models je nach Agentur oder Marktfokus unterschiedlich sein, einschließlich Laufsteg-, Katalog- oder Werbemodeln.
Gilt Größe 8 als Übergröße?
Größe 8 gilt bei Frauen im Allgemeinen nicht als Übergröße, da sie in den Größentabellen der meisten Marken eher einer Standardgröße oder Größe 6 entspricht und damit der durchschnittlichen Größe in der Modebranche entspricht. Übergrößen sind Größen ab 14W, Größe 8 liegt also normalerweise unter diesem Bereich. Größe 8 wird je nach Größenskala der Marke häufig als „mittel“ oder „groß“ vermarktet.
Wie funktioniert Übergrößenkleidung?
Übergrößenkleidung umfasst normalerweise die Größen 1X bis 6X und eine erweiterte Größe von 7X, um verschiedenen Körperformen gerecht zu werden. Mit diesem Sortiment können US-Marken auch diejenigen bedienen, die Größe 20 oder größer tragen. Übergrößenkleidung wird oft mit unterschiedlichen Proportionen, Schnitten und Stoffen entworfen, um auch kurvigeren Körperformen gerecht zu werden. Viele Marken verwenden auch zusätzliche Merkmale wie elastische Taillenbänder und Stretchmaterialien, um den Komfort und die Passform für die Verbraucher zu verbessern.
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